Plattformen wechseln. Fortschritte machen.

Große Cloud-Migration

Changing platforms. Making progress. case study image

Die Möglichkeit\nBei jeder großen Cloud-Migration wird es immer Bedenken geben. Aber mit Einsicht und Strategie kann der Wechsel zu einer neuen Plattform wirklich transformativ sein. Es überrascht nicht, dass der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg oft nicht in der Technologie oder Infrastruktur liegt, sondern in den Menschen. \n\n## Unser Partner\nEin renommiertes Finanzinstitut in Europa. Verwahrt mehr als 36.000 Wertpapiere von Unternehmen aus über 100 Ländern. \n\n## Wie alles begann... \nDer Business Case stand und die Entscheidung war gefallen: Der Kunde verlagerte seine interne Rechenzentrumsinfrastruktur in die Azure Cloud von Microsoft. \n\nEine solche Migration hinter verschlossenen Türen durchzuführen, ist schon Herausforderung genug. Dies in einer hochrangigen Institution zu tun, die stolz auf ihre Transparenz ist, erhöht die Komplexität zusätzlich. \n\nDie Talente, die den Wandel vorantreiben, mussten bei jedem Schritt der Reise ihr technisches Know-how auf höchstem Niveau unter Beweis stellen. \n\n## Wie wir das Problem gelöst haben... \nUnsere Aufgabe war es, das A-Team zu identifizieren und zu rekrutieren. Wir suchten in Europa nach sehr erfahrenen Cloud-Architekten, die das Talent hatten, die erste Migration effizient durchzuführen und eine neue Zukunft für cloudbasierte Systeme zu planen.\n\nUm dem Engagement der Institution für Gleichberechtigung und Integration gerecht zu werden, war es auch wichtig, dass unser Team geschlechtlich gemischt war, da dies traditionell ein von Männern dominierter Bereich ist. \n\nInnerhalb von vier Wochen und mit unserer Unterstützung während des Auswahlprozesses wurde ein vielfältiges Team echter internationaler Experten zusammengestellt. Die Voraussetzungen für die Umsetzung der strategischen Cloud-Agenda waren geschaffen. \n\n## Wie es die Dinge veränderte... \nDas endgültige Team brachte nicht nur die gesuchte technologische Erfahrung mit, sondern war auch kulturell vielfältig - aus Rumänien, Russland, Luxemburg, Deutschland und Frankreich - und umfasste eine außergewöhnliche weibliche Software-Architektin. \n\nGemeinsam arbeiten sie daran, den strategischen und operativen Mehrwert zu schaffen, den nur der Wechsel zu einer Cloud-Lösung freisetzen kann.

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